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Samstag, 8. Januar 2011

"I face the trouble ahead. I tell myself to hold on, won’t be long"

Während in Deutschland der "Frühling" ausbricht und ich zum ersten Mal seit 4 Wochen den Asphalt meiner Straße wieder sehen kann (Juhu! Der Schnee ist weg, der Schnee ist weg!), überfällt mich eine mittelschwere Panikattacke. Nein, nicht weil uns nach dem Schnee die Überschwemmung droht. Auch nicht, weil der Kölner Dom zusammenbricht (Nä, da verliert der Dicke Pitter seinen Klöppel). Es hat auch nix mit Eiern oder der Amerikanischen Staatspleite zu tun.  Die Gründe liegen eher in 'meiner Welt', die in den kommenden 2 Monaten noch beschränkter sein wird:
Exposé, Hausarbeit, Diplomarbeit. Tschaka. 

Jede Zeit braucht ihre Hymnen. Diese könnte endgültig zu meiner werden ♥



"Ich werde nicht mehr diese Peter-Pan-Figur sein. Mir ist es wichtig, ehrlich
zu meinem Alter zu stehen, zu meiner emotionalen Entwicklung und dem nie endenden Lernprozess. Viele Leute sind von ihrer Jugend besessen – ich dagegen von meinem Reifeprozess.
Wenn ich eine Glatze bekomme, werde ich es wie Andy Warhol halten: Perücken,
Perücken, Perücken. Und viele Pelzmäntel. Und ich werde die Altersexzentrik als
Entschuldigung dafür gebrauchen, Dinge zu tun, die ich bisher noch nicht gewagt habe."
(Patrick Wolf im Interview mit der ZEIT)

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