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Montag, 12. Dezember 2011

Im Weltraum gibt es keine Gefühle

Der Kinobesuch zum Sonntag:



Im Weltraum gibt es keine Gefühle.
Ein kleiner süßer Film. Mit witzigen Szenen. Was fürs Herz. Klischees werden bedient. Popig. Schweden. Musik. Und der Film arbeitet super mit grafischen Elementen. Ich mag das ja sehr. Sherlock lässt grüßen.
Auch wenn der Inhalt natürlich nichts mit den echten Ausprägungen von Autismus zu tun hat. Der Film ist das Debüt von Regisseur Andreas Öhmann. Gedreht mit Mitte 20. Und der Film ging dann direkt als schwedischer Oscarkandidat ins Rennen.

Gesehen in einem ungewöhnlichen Kino. Das Sputnik in Kreuzberg. Bis zum dritten Hinterhof gehen und dann in den 5. Stock. Wenn man einen Hof zu weit geht, landet man zum Beispiel bei Jung von Matt. Voll war es im Kino leider nicht. Hatte eher was von zweitem und drittem Wohnzimmer. Wie sich das wohl finanziert? Im Sommer soll es dort allerdings viel schöner sein. Dann sind die Terrassen geöffnet und man hat einen schönen Blick über Berlin, auf den Alex.

Sputnik - Kino #1 (via sputnik-kino.com)

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